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Sparen Sie Kosten und verringern Sie das Risiko einer Kontamination durch eisenhaltige Handwerkzeuge, die in sterilen Produktionsumgebungen verwendet werden
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Es addiert sich schnell zu großen Zahlen: Die Kosten für jedes entsorgte, nicht mehr verwendbare Kohlenstoffstahl-Werkzeug, multipliziert mit der Häufigkeit der Auswechslung, und wiederum multipliziert mit der Anzahl der Produktionseinrichtungen in Ihrem Unternehmen weltweit. Wenn Sie Werkzeuge aus autoklaventauglichem rostfreiem Stahl (Steritools™) verwenden, kann Ihr Unternehmen Millionen Euro in einer kurzen Zeitspanne einsparen. |
Jährlich könnten Millionen von Euro eingespart werden durch die Einhaltung einer simplen Norm bei der Wartung von Anlagen in sterilen oder kritischen Produktionsumgebungen: die Auswechslung von Kohlenstoffstahl-Handwerkzeugen durch reinraumtaugliche Werkzeuge aus rostfreiem Stahl. Viele Jahre lang war die einzige verfügbare Option für sterile Produktionsanlagen die Verwendung eben jener Handwerkzeuge, die Sie in jedem beliebigen Werkzeugladen finden konnten: chrombeschichtete, Kohlenstoffstahl- und Chrom-Vanadium-Werkzeuge. Diese Werkzeuge waren niemals unter dem Gesichtspunkt der Sauberkeit oder für Sterilisierung entwickelt worden, von täglicher Sterilisierung ganz zu schweigen. Sie waren für die allgemeine industrielle Verwendung gedacht und sind nicht geeignet für die Anwendung in sterilen Umgebungen. Wenn Sie unter diesen Bedingungen angewendet wurden, verschlechterte sich der Zustand der jeweiligen Beschichtung zusehends. Wenn Beschichungen an Haftung verlieren, ist die Gefahr der Prozesskontamination durch Chrom- und Eisenpartikel unerlaubt groß. Produktionsingenieure, Wartungsmechaniker und das Personal für Qualitätskontrolle verstehen dieses Risiko sehr wohl, und mussten in der Vergangenheit solche ungeeigneten Werkzeuge oft auswechseln. Sobald das geringste Zeichen einer Verschlechterung der Qualität des Werkzeugs zu sehen war, musste das Werkzeug entsorgt und durch ein neues ersetzt werden. Das ist eine Verschwendung finanzieller Ressourcen, wenn man alle Variablen in Betracht zieht:
(Kosten je Werkzeug) x (Häufigkeit der Auswechslung) x (Anzahl der Produktionseinrichtungen weltweit).
Diese häufige Auswechslung von Werkzeugen hat schon viele vorausdenkende Anlagenmechaniker und Wartungsarbeiter zum Nachdenken gebracht, wenn sie schon wieder einen 15-Euro-Schraubenschlüssel wegwerfen mussten: Wie kommt man nur auf die Idee, bei sensiblen, Standardkontrollen unterworfenen Produktionsanlagen das gleiche Werkzeug zu verwenden, dass der Automechaniker um die Ecke benutzt?
Der Kostenersparnisfaktor kann anhand der oben aufgeführten Formel schnell erkannt werden, wenn Sie den 15-Euro-Schraubenschlüssel als Beispiel nehmen. Nehmen wir an, dass der durchschnittliche chrombeschichtete Schraubenschlüssel einmal täglich den Autoklavenzyklus durchläuft, das heißt fünfmal die Woche, und dass er zwanzig solcher Zyklen aushält, bevor er Abnutzungserscheinungen aufweist. Selbst bei dieser – in Bezug auf die Qualität des Werkzeugs – recht großzügigen Berechnung leuchtet es ein, dass die Lebensdauer des Schlüssels ungefähr einen Monat beträgt, und dass am Ende des Jahre die Kosten für die Auswechslung des Werkzeugs etwa 180 Euro betragen Im Vergleich dazu rentiert sich ein Schraubenschlüssel aus rostfreiem Stahl, der speziell für hohe Autoklaventauglichkeit entworfen wurde und 125 Euro kostet, schon nach neun Monaten. Der Schlüssel muss nicht mehr entsorgt werden, und Ihre Kostenersparnis steigt weiter, Jahr für Jahr. Wenn Sie diese einfachen Zahlen in Betracht ziehen und dabei das Bild im Ganzen vor dem geistigen Auge haben, verstehen Sie schnell, wieviel Sie sparen können: Multiplizieren Sie die durchschnittliche Anzahl der Werkzeuge, die Sie pro Jahr verbrauchen, mit der Anzahl der Produktionseinrichtungen in einem typischen Unternehmen, dann schwellen die Zahlen schnell zu eindrucksvollen Proportionen an.
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